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Blutkreislauf & Mikrozirkulation

Im Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Reinhard Bernd Raggam 

Klinische Abteilung für Angiologie

Medizinische Universität Graz

 

 

Interviews mit den Referenten des Symposiums der DGPMR in Kooperation mit IPO/IMIN, welches im Februar 2017 in Sárvár in Ungarn stattgefunden hat.

Thema: Physical medicine and microcirculation

 


Interview in der Ärztekammer von Madrid
anlässlich 1. Internationaler Kongress für Ernährung und Orthomolekularmedizin,
Madrid, 28. bis 30. April 2016

Dr. med. univ. Ralph Burger
Wissenschaftlicher Fachbeirat IMIN
&

Dr. Jorge Cubrias. Vorsitzender der Spanischen Gesellschaft für Ernährung und Orthomolekularmedizin SENMO

 


Interview Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Schmidt / Frau Dr. Wedekind/Ärztezeitung anlässlich DGIM Pressekonferenz IMIN im Mai 2014

 

Herr Prof. Dr. Dr. Schmidt tritt als wissenschaftlicher Beirat bei Gesundheits-Events der International Prevention Organization, wie z. B. Kongressen, auf.

 
- Weshalb ist es Ihrer Ansicht nach sinnvoll, zum Thema „Physikalische Gefäßtherapie“ ein Netzwerk zu etablieren?

Schmidt: Die Etablierung einer ‚Task Force‘ hat das Ziel, die Aufmerksamkeit der ‚Scientific Community‘ auf innovative therapeutische Möglichkeiten zu lenken und deren rasche Umsetzung im Sinne der ‚Translationalen Medizin‘ zum Nutzen der betroffenen Patienten zu ermöglichen.

- Welche Rolle spielt dabei die internationale Vernetzung?

Schmidt: Die Wissenschaft ist ähnlich wie die Wirtschaft in einem rasanten Globalisierungsprozess dank des raschen Informationsaustauschs via Internet. Internationale Vernetzung ist daher unerlässlich.

- Und schließlich noch eine Frage zu Ihrer Motivation: Weshalb engagieren Sie sich für das Thema „Physikalische Gefäßtherapie“ und für die Bildung eines Netzwerks?

Schmidt: Als Miterfinder der Kernspintomographie liegen mir physikalische Verfahren in Diagnostik und Therapie sehr nahe. Außerdem ist die Versorgung von Zellen, Geweben, Organen mit Sauerstoff und Nährstoffen durch ein intaktes Gefäßsystem von zentraler Bedeutung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Systemansätze sind in der Medizin dringend erforderlich als Gegengewicht zum derzeit favorisierten Reduktionismus.
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