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Was ist IMIN? Der Ausgangspunkt

·      Die moderne Medizin erkennt immer mehr die komplexen Zusammenhänge des gesamten Gefäßsystems und legt zunehmend den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen den großen Gefäßen und den Mikrogefäßen in der peripheren Durchblutung.

·   Arterien und Venen sind seit vielen Jahren in der Grundlagenforschung wissenschaftlich dokumentiert.

·   Erst in den letzten Jahren wird die Bedeutung der Mikrogefäße intensiv untersucht – und die Erkenntnisse machen Hoffnung für ausgezeichnete Therapieansätze im gesamten Gefäßsystem.

·   Der oben genannte Ausgangspunkt – und die vielfältigen internationalen Erkenntnisse und Erfahrungen – bilden die klare Anforderung, ein international tragfähiges Expertenforum zu installieren.

 

Was will IMIN? Die Zielsetzung

·    IMIN – International Microvascular Net – ist das Ergebnis jahrelanger Diskussionen mit renommierten Wissenschaftlern mit komplexen Erfahrungen der Zusammenhänge im gesamten Gefäßsystem.

·    IMIN – International Microvascular Net – stellt sich die Aufgabe, das vorhandene Wissen international zu vernetzen.

·    IMIN – International Microvascular Net – will wissenschaftlich fundierte Therapieansätze für das gesamte Gefäßsystem dokumentieren und ggf. neue Therapieansätze definieren.

·    IMIN – International Microvascular Net – möchte für die kompetenten Wissenschaftler international die Definition von neuen Standards unterstützen – zum Nutzen von Patienten und zur Reduktion von Therapiekosten.

 

Was soll IMIN? Das Handlungsfeld

·    IMIN – International Microvascular Net schafft Synergien durch viele strategische Maßnahmen:

·    Kooperationen und Studienprojekte mit Experten aus dem Forschungsbereich Mikrozirkulation.

·    Festlegung klarer Definition und Herstellung des wissenschaftlichen Konsens über die Definitionen und Begriffsbestimmungen.

·    Einbindung diverser Erhebungs- und Diagnoseverfahren – als Basis für einheitliche und konsensfähige Begriffsbestimmungen.

·    Erhöhung der Therapie-Angebote im Bereich der „Mikrozirkulation“ durch Synergie-Effekte verschiedener Therapie-Ansätze.

·    Verbreitung des Wissens um die Zusammenhänge der gesundheitsevidenten Bedeutung gesunder Mikrogefäße und deren Wechselwirkungen mit Arterien und Venen.

·    Erstellung klarer Therapie-Strukturen und -Abfolgen in den WHO-Definitionen:

- Prävention (Primär-Prävention)

- Kuration (Sekundär-Prävention)

- Nachsorge (Tertiär-Prävention)

·    Koordinierung europaweiter Forschungsprojekte im Rahmen der EU.

·    Kontaktpflege zu internationalen Institutionen und Persönlichkeiten im Bereich der Mikrozirkulationsforschung.

·    Erreichung von Erstattungsfähigkeit für neue Verfahren bei Schwerpunkt-Bedarf bei Patienten.

 

- Microvasculator Hightech Solutions

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