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Microvascular disease needs microvascular solutions

– Wissenschaftliches Symposium im Institut für Mikrozirkulation Berlin/Buch -

26. und 27.10.18

Unter diesem Titel fand am 26./27.10.2018 ein hochkarätig und international besetztes wissenschaftliches Symposium statt.

Anlass hierzu war die Eröffnung des „Instituts für Mikrozirkulation“ von Herrn Prof. Dr. med. Rainer Klopp in Berlin/Buch.

Zur Eröffnung führte Prof. Klopp die anwesenden Teilnehmer durch das Institut. Hierbei war die außerordentlich moderne und kompetente Ausstattung beeindruckend, die völlig neue Möglichkeiten in Anamnese, Diagnostik und damit auch – weiterführend – in der Therapie des hochkomplexen Bereichs der „Mikrozirkulation“ ermöglicht.

Getragen von diesen modernen Möglichkeiten und den langjährigen Erkenntnissen war auch die Themenstruktur im höchsten Maße auf die wissenschaftlich kompetente Darstellung aktueller Möglichkeiten ausgerichtet.

Die Teilnehmer aus den Universitäten Maastricht, Halle (Saale), Berlin und Regensburg sowie Partner aus Fachgesellschaften erörterten diverse Möglichkeiten und Potentiale in moderner Medizin.

Der Bogen wurde gespannt von der Statusaufnahme über die Entwicklung der Erkenntnisprozesse bis hin zu dem aktuellen Wissensstand.
Eine eindrucksvolle Initial-Präsentation von PD Dr. Taeger stellte die Anflutung der subkutanen Gewebestrukturen durch Injektion über die Lymphbahnen dar.
Dem folgte eine tiefgründige Diskussion, in der die Bedeutung der modernen Medizin und die große Notwendigkeit aktueller Messverfahren in den Fokus gestellt wurde. Gleiche Bedeutung erfuhr die Diskussion über die Auswertung bildgebender Verfahren.

In dieser Diskussion wurde deutlich – und bestätigt von allen Wissenschaftlern – die Notwendigkeit zur Generierung von Forschungsmitteln, um hier für die nähere Zukunft die durchaus vorhandenen großen Möglichkeiten in effiziente Therapieformen überzuleiten. Auch die vorhandenen therapeutischen Möglichkeiten wurden intensiv diskutiert, wobei die physikalische Gefäßtherapie einen interessanten Ansatzpunkt darstellt, der – in Kombination mit indikationsspezifischen therapeutischen Ergänzungen eine ausgezeichnete Zukunftsprognose darstellt.

Auch die unterschiedlichen Messverfahren wurden beleuchtet – und erfreulicherweise stehen eine Reihe interessanter Verfahren zur Verfügung.

Als Fazit kann gezogen werden, dass die Konstruktion des Netzwerks IMIN beste Voraussetzungen für die wissenschaftliche Diskussion bietet und mit kompetenten Veranstaltungen die weitere Vertiefung der Thematik fortführen wird.

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Die Teilnehmer des Wissenschaftlichen Symposiums von links nach rechts:

PD. Dr. Christian Taeger, Plastische Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg

Eitel J. Vida, IPO - International Prevention Organization

Prof. Dr. med. Karl Werdan, Kardiologe und internistischer Intensivmediziner,
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Prof. Dr. Dr. med. Ralf U. Peter, Deutsche Venenliga

Prof. Dr. med. Rainer Klopp, Institut für Mikrozirkulation Berlin/Buch

Dr. med. univ. Ralph Burger, IMIN - International Microvascular Net

Prof. Dr. Alfons J. H. M. Houben, European Society for Microcirculation

Nicht im Bild Frau Prof. Dr. Müller-Werdan und Fred Unrath

 

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Im Gespräch v. l. nach r. Prof. Dr. med. Karl Werdan, Prof. Dr. Dr. med. Ralf U. Peter und Eitel J. Vida

 

 21Von l. n. r.: PD. Dr. Christian Taeger, Eitel J. Vida und Dr. med. univ. Ralph Burger

 

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Von l. n. r.: PD. Dr. Christian Taeger und Prof. Dr. med. Rainer Klopp.

 

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Institut für Mikrozirkulation in neuen Räumen

 

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